Die Legende lebt !!!

25 Jahre GVM

 

 

Am 05.10.2009 war es soweit.
Die weltweit bekannte  "Boy-Group - Gesangverein GVM-Mühlbach"
machte sich auf seine "Tour 2009"

 

 

Noch nicht weit gekommen, musste der GVM schon die erste Rast zwecks Verpflegung einlegen.
In der "Bratpfanne" wurde ein Weißwurstfrühstück eingenommen.

 


 

Danach ging es kurz weiter bis zur Schwedenschanze.
Da musste dringend Schwitzwasser abgelassen werden.

 

 

Plötzlich gab es einen Notstop.
Was war passiert???
Ein Gesangsbruder hatte Probleme mit der Blase und
unser 1. Vorsitzender kämpfte mit der Weißwurst. Die lag quer im Magen.
Nach der Not-OP ging es weiter.

 

 

Kurz vor dem Flughafen wurde noch ein kurzer Boxen-Stop eingelegt.

 

 

Endlich am Flughafen angekommen wurde eingecheckt.
Gold wert war unser Schildhalter, der die Gruppe souverän durch den Flughafen führte.

 

   

Angekommen im Hotel wurden schnell die Zimmer verteilt und es ging zum Abendessen.
Inbegriffen war angeblich Wein bis zum Abwinken.
Da wurden wir gerippt.
Stolz konnte man auf die Beteiligung beim Frühstück sein. Zwar zeitversetzt, aber es waren alle da.

 

   

Am ersten Tag ging es an unseren Pool.

   

 

Unser Kleinster hatte seinen Kampf mit einem Krokodil.
Lange dauerte es bis er es bändigen konnte.
Die meisten ruhten sich aus.

 





 

Auch eine wunderschöne Minigolfanlage war dabei.
Leider wurde diese wahrscheinlich die letzten Jahre nicht mehr benutzt.

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Am Abend ging es wieder auf Tour.

 




Magenprobleme !!!
Lag das wohl am "Aqua-Mineral" ???

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Am nächsten Tag mussten alle fit sein. Wir fuhren auf hohe See.
Es wurde eingeteilt in ein Master-Schiff und ein Schiff der Möppe.

 


Viele Getränke und Lebensmittel
wurden eingekauft.

Nachdem Kunta Kinte die
Lebensmittel
an Board gebracht hatte,
ging es los.

 

 

 

 







Das war ein wunderschöner Ausflug.
Vielen Dank an unsere Käpitäne.
Sie haben Ihre Sache gut gemacht und uns wieder heil in den Hafen gebracht.

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Am Abend ging es noch gemütlich zum Essen.

 

 

Der nächste Tag war zur freien Verfügung.

Sonnen war angesagt. Manche nahmen es zu wörtlich.

 

Plötzlich tauchte aus dem Nichts der
gefährliche "Hans Lobster "auf.
Nur mit viel Salbe aus der Apotheke
konnte das Ungeheuer bekämpft werden.


 

 

 

Dann gab es noch unsere Grillhaxe,
der etwas spät merkte ,dass
auch die Füße zum Körper gehören.
 

 

Schön war es von der Hotelleitung dass wir den Baby-Pool als Kühlschrank verwenden durften.

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Am Abend ging es in die Innenstadt. Da konnte man auch Müllentsorgung auf italienisch sehen.

 

 


"Aperol-Spritz" hieß das Teufelszeug




 

Dann war es schon wieder so weit.
Nachdem wir das Taxi Unternehmen "Trapani Taxi" saniert hatten,
ging es in die Heimat.
Der Chef Diego (jetzt reichster Mann von Trapani) bedankte sich noch
und bestellte sich ein neues Taxi.


 

 



 

Viele waren müde und wollten nur noch in den Bus
und träumten schon von zu hause.

 

 

P.S.

Sobald ich neue Bilder habe, das liegt an Euch, werde ich diese einfügen.